Georg Sturmberg ist seit dem Studium dem Baurecht verhaftet: 1981 begann er bei Rechtsanwalt Prof. Dr. Walter Jagenburg (1937-2003) eine Nebentätigkeit als studentische Hilfskraft, die übergangslos in Referendariat und Anwaltstätigkeit bei Boden Oppenhoff & Schneider, nachmals Oppenhoff & Rädler, dort als Partner, mündete. 2001 setzten beide die Zusammenarbeit in der Sozietät JSM Jagenburg Sieber Mantscheff fort.
Georg Sturmberg ist in diesen Jahrzehnten mit allen Facetten der Vergabe sowie des Planens und Bauens und der Abrechnung vertraut geworden. Zur forensischen Tätigkeit gehören Zivil- und Verwaltungsrechtsstreite sowie die Beratung der Bauherren – private wie quasi öffentliche und öffentliche – als auch der Auftragnehmer, also Architekten, Ingenieure, Projektentwickler und steuerer, Generalübernehmer und -unternehmer sowie Bauunternehmen.
Hinzu tritt Schiedsrichtertätigkeit (Deutscher Betonverein + Deutsche Gesellschaft für Baurecht; DIS Deutsche Institution für Schiedsgerichtsbarkeit), schließlich langjährige Beiratstätigkeit im Rheinischen Verein für Denkmalpflege und Landschaftsschutz in Köln.
Seit 1982 hat Georg Sturmberg Beiträge in Fachzeitschriften sowie Monographien veröffentlicht.